In der Reihe »Jüdisches im DEFA/DDR-Film«, kuratiert von Knut Elstermann:
Der 15-jährige Gymnasiast Heinz Stielke ist stolz auf den Vater, der für Volk und Vaterland den Heldentod starb, und glücklich als Rottenführer der Hitlerjugend. Doch seine Welt bricht zusammen, als er erfährt, dass er Halbjude ist. Für den bedingungslosen Hitlerjungen von gestern beginnt ein ungewöhnlicher, wechselvoller Weg durch das kriegszerfurchte Land. Gutes Beispiel für eine persönlichere Annäherung an das Thema in der späten DDR. (Regie: Michael Kann, DEFA 1987, 99 min.)
Einführung: Judith Kessler
Der 15-jährige Gymnasiast Heinz Stielke ist stolz auf den Vater, der für Volk und Vaterland den Heldentod starb, und glücklich als Rottenführer der Hitlerjugend. Doch seine Welt bricht zusammen, als er erfährt, dass er Halbjude ist. Für den bedingungslosen Hitlerjungen von gestern beginnt ein ungewöhnlicher, wechselvoller Weg durch das kriegszerfurchte Land. Gutes Beispiel für eine persönlichere Annäherung an das Thema in der späten DDR. (Regie: Michael Kann, DEFA 1987, 99 min.)
Einführung: Judith Kessler
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