© Robert Stadlober, Robert Stadlober

Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir sind gut.

In 149 Tagen

Auf einen Blick

Robert Stadlober singt, spricht und spielt Kurt Tucholsky
Es wird alles immer schlimmer, es ist schlimmer als jemals zuvor, solch schlimme Zeiten, das ist ja kaum noch auszuhalten. So oder so ähnlich tönt es aus allen Ecken und Winkeln. Und schlimm sind die Zeiten, keine Frage, aber waren sie denn je irgendwann einmal wirklich besser? Ist es nicht vielmehr so, dass sich der ganze Schlamassel immer und immer wiederholt? Hier kann oft die Literatur helfen und noch öfter die Musik.
In unserem speziellen Falle Kurt Tucholskys Gedanken zum Zeitenlauf und Melodien, die sich Robert Stadlober aus dem Chaos Gekreisel gefangen hat und über Tucholskys bereits über hundert Jahre alte Überlegungen legt. Es geht um die Unmöglichkeiten des menschlichen Umgangs. In Liebesdingen wie in Dingen des Hasses, um die Sinnlosigkeit von Gewalt und die Hoffnungslosigkeit von Politik die sich über Gewalt zu vermitteln sucht - und um noch so viel mehr.

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Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir sind gut.
Brecht-Weigel-Haus Buckow
Bertolt-Brecht-Straße 30
15377 Buckow (Märkische Schweiz)

Tel.: +49 (0)33433467
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